2018-03-21-Headlne-Finkenrech

Überblick über unsere bisherige Selbsthilfearbeit

2007

Ich bekam von meiner Kollegin Frau Breit einen Zeitungsbericht, in dem Dr. Belau, Caritasklinik St. Theresia in Saarbrücken, für sein außerordentliches Engagement ausgezeichnet wurde. Da ich diesen Arzt noch nicht kannte, rief ich sofort an. Dr. Belau hörte sich unser Anliegen an und versprach spontan, uns zu unterstützen. Er kam zu unseren regionalen Treffen, und wir planten gemeinsam ein Bundestreffen mit Ärztekongress. Erst war es nur eine Vision, aber nach und nach nahm alles Gestalt an. Unsere Gruppe plante und sprühte vor Ideen und Dr. Belau rundete diese mit seinem medizinischen Wissen ab.

Lieber Dr. Belau, auch für Ihr Engagement "Herzlichen Dank".

Wir engagierten für unsere Kids eine professionelle Zirkusschule, damit auch sie an diesem Tag im Rampenlicht standen.

2. Bundestreffen mit Ärztekongress
Thema: Rückenmarkerkrankungen

Wir freuten uns riesig, solche engagierte und spezialisierte Ärzte für unsere Veranstaltung gewonnen zu haben. Es ehrte uns ganz besonders, dass Herr Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Madjid Samii, der weltweit Anerkennung genießt, zu uns ins kleine Saarland gekommen war. Noch zudem es sein erstes, wie er erwähnte, freies Wochenende seit Monaten gewesen wäre. Nochmals ein ganz großes Dankeschön an jeden einzelnen Referenten. Das außerordentliche Engagement gibt den Betroffenen Mut und Kraft, diese Krankheit mit all Ihren Facetten besser ertragen zu können. Die sehr positive Rückmeldung nach dem Treffen bestätigte uns in unserer Arbeit. Ganz besonders freute uns, dass mehr als 100 Zuhörer davon rund 30 Ärzte am Kongress teilnahmen und insgesamt eine sehr positive Rückmeldung gaben.

Auch in diesem Jahr wurden unsere regionalen Treffen monatlich veranstaltet, unser Grillfest und unsere Weihnachtsfeier durften dabei nicht fehlen. Eine ganz neue Erfahrung war unser Seminar. In dem entspannten Rahmen und mit den therapeutischen Möglichkeiten genoss jeder diese zwei Tage in vollen Zügen. Deshalb beschlossen wir, solche Seminare in unser Programm (das nächste Mal verlängert auf drei Tage) fest mit aufnehmen.

Danke an Dr. Belau und Dr. Meurer, dass Sie durch Ihre großzügige Spende dieses Seminar in diesem Rahmen ermöglichten. Beim nächsten Mal seid Ihr natürlich wieder herzlich eingeladen.